Kundenstimmen

Lektorat – Fantasy & Science Fiction

Ein Lektorat ist Teamarbeit. Frau Steigenberger ist kompetent, flink und nimmt sich Zeit, alle Fragen zu beantworten. Ich wurde nicht mit einem Wust von Kommentaren in meinem Manuskript zurückgelassen und musste sehen, wie ich allein damit zurechtkomme. Wir haben uns über jeden Kommentar ausgetauscht und dem Manuskript gemeinsam Form verliehen. Was heißt: Wir haben den roten Faden klar herausgearbeitet, Unnötiges reduziert und jeden Satz verständlicher gemacht.
Für mich ist klar, jedes weitere Manuskript werde ich mit Frau Steigenberger überarbeiten. Danke für die tolle Zusammenarbeit! Ich freue mich auf die nächste Überarbeitung. Christian Kässmayer (Bruno – das Böse aus der Kleinstadt, Geschichten aus dem Horrorhaus, Der 7. Splitter)

Gundel hat sich nicht davon abschrecken lassen, den Mittelteil einer Reihe zu lektorieren und ich habe einen Großteil ihrer Anmerkungen übernommen, ohne dass meine Leser am Ende das Gefühl hatten, der Roman käme nicht von mir. Ich freue mich schon auf die weitere Zusammenarbeit und kann sie wärmstens empfehlen. Chaela, (Vampyria 2 & 3, Fantasy)

Gundel Steigenberger findet nicht nur sprachliche und plottechnische Ungenauigkeiten, sondern liefert auch Lösungsvorschläge und Tipps für die weitere Textarbeit. Für mein Manuskript war die Zusammenarbeit mit ihr eine große Bereicherung, die vielen Anmerkungen und Denkanstöße waren wahre Augenöffner und jeder Durchgang wie eine kleine Weiterbildung. Ich kann sie jedem Autor empfehlen und freue mich schon auf die nächste Zusammenarbeit.

Nina Eggers (Urban Fantasy)

Bei allen drei Aufträgen lieferte Lektorat Steigenberger ein anspruchsvolles, feinfühliges, und konstruktives Lektorat sowie ein exaktes Korrektorat. Die Qualität des Lektorats entsprach jedes Mal dem Feedback von Professorinnen zu einer Dissertation, nur, dass es sich dabei um Prosatexte handelte. Dr. Rafael Bienia (High Fantasy, Kurzgeschichten)

Gundel arbeitete sehr gewissenhaft und fragte nach, wenn ihr etwas unverständlich erschien. Zu jeder Änderung gab sie eine kurze Erklärung und gegebenenfalls Tipps. Sie stand auch für Fragen zur Verfügung – während und auch nach dem Lektorat.
Von ihr bekommt man eine ehrliche, respektvolle Meinung, Lob oder Kritik – gegebenenfalls nützliche Hinweise und Tipps zur Verbesserung. Obwohl ich Anfängerin bin, fand immer alles auf Augenhöhe statt und in einer angenehmen Atmosphäre zum Wohlfühlen. Immer wieder gerne!

Nadja Däubler-Schwieger (Fantasy)

Freundlich im Umgang, bestimmt in der Sache und zuverlässig bei Terminsachen – so wie eine Lektorin sein sollte. Alle Änderungsvorschläge, die Gundel im Zuge des Lektorats angebracht hat, waren begründet und haben meinem Roman auf ein höheres Niveau gebracht. Das anschließende Korrektorat war ebenfalls hervorragend. Wer ernsthaft an seiner Geschichte arbeiten will, ist hier an der richtigen Adresse. Jens Bühler (Meer der Stille, SF-Roman)

Lektorat – Kinderbuch

Gundel Steigenberger wurde mir im Rahmen einer Weiterbildung von der Textmanufaktur empfohlen. Der Kontakt stellte sich als absoluter Glücksfall heraus. Sehr schnell gab es eine positive Synergie in der Zusammenarbeit zwischen uns. Ihre Verbesserungsvorschläge sind konstruktiv und schlüssig. Ich vertraue ihren Eingebungen sehr und nehme jeden ihrer Vorschläge ernst. So wurde aus einer vagen Idee innerhalb von einem dreiviertel Jahr ein fertiges Kinderbuch mit einer klaren Botschaft.
In der Endphase des Kinderbuches „Nele und die Kobolde“, fand ein persönlicher und zeitnaher Austausch statt, was mir bei der Veröffentlichung sehr geholfen hat. Aktuell lektoriert sie zwei weitere Bücher von mir: einen Thriller und einen Entwicklungsroman mit fantastischen Elementen.
Fazit: Das Preis-Leistungs-Verhältnis, das Zwischenmenschliche und das fachliche Niveau sind absolut überzeugend. Ich arbeite sehr gerne mit ihr zusammen. Carola Zain (Nele und die Kobolde, Kinderbuch mit Illustrationen der Autorin)

Gundel Steigenberger für die Zusammenarbeit an meinem Kinderbuch zu gewinnen, war ein Glücksgriff. Das Lektorat und Korrektorat wurden gewissenhaft und pünktlich von ihr durchgeführt. Der Umgang war von Beginn an freundlich und auf Augenhöhe. Darüber hinaus war ihre Kenntnis rund um das Thema Umweltverschmutzung ein zusätzlicher Bonus für meine umweltbildende Geschichte über die Verschmutzung der Meere. Das Endprodukt entspricht meiner vollsten Zufriedenheit und erfreut junge und alte Leser ebenso. Ebenfalls erwähnen möchte ich, dass ich während der Zusammenarbeit dazugelernt habe. Die guten Erklärungen zu den jeweiligen Anpassungsvorschlägen sind auch für meine zukünftigen Buchprojekte wertvoll. Kavitha Rasch ((K)einmüllmeer, Umweltbildung für Kinder)

Korrektorat

Die Zusammenarbeit mit Gundel Steigenberger war sehr unkompliziert und professionell. Sie ungünstige Formulierungen verständlich gerade gerückt, ihre Erklärungen waren so deutlich und überzeugend, dass ich sie vollständig ohne Diskussion übernommen habe. Jede Korrektur war berechtigt und fundiert. Ich würde Frau Steigenberger weiterempfehlen, die Arbeit war genauso, wie ich mir das vorgestellt hatte und trotz des schwierigen Themas meines Werks hat Frau Steigenberger sich eingearbeitet und auch inhaltliche Abweichungen und Widersprüche kommentiert.

Lieven L. Litaer, Egpyt Verlag (Klingonisch auf Conventions)

Arbeitsprobe

Ich stelle hier mit Erlaubnis der Autorin die lektorierte und korrigierte erste Szene des 1. Kapitels zur Verfügung. In den Kommentaren wurden zwei Farben verwendet, eine für Inhaltliches, die andere für sprachliche Anmerkungen.

arbeitsproben

Melissa Davids neuer Roman handelt vom gestürzten Drachenkönig Doron und der Magierin Ellenie, die sein Blut braucht, um am Leben zu bleiben. Es geht um Intrigen am Königshof, um die Liebe und ein altes Geheimnis.

Grundsätzlich ging es neben der sprachlichen Korrektur vor allem um Exposition und Terminologie, wie es bei einem High-Fantasy-Roman zu erwarten ist. Der Plot selbst bedurfte keiner Eingriffe, nur die Zusammenstellung der Kapitel wurde leicht angepasst, einige Hintergrundinformationen eingefügt und eine einheitliche Terminologie für einige der fiktiven Gegenstände und Ämter geschaffen. Sprachlich waren es vor allem Bezüge und an einigen Stellen die räumlich-zeitliche Kohärenz, die korrekturbedürftig waren. Melissa David schreibt einen sehr getragenen, fließenden Stil, die Hauptfiguren reflektieren viel über das Geschehene, der Leser wird durch den Text getragen. Sie arbeitet kaum mit Stilmitteln, sondern mehr mit einem dichten Satzgefüge, in das an manchen Stellen ein wenig korrigierend eingegriffen wurde.